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Nachtblume
Nacht ist wie ein stilles Meer,
Lust und Leid und Liebesklagen
kommen so verworren her
in dem linden Wellenschlagen.
 Wünsche wie die Wolken sind
schiffen durch die stillen Räume,

wer erkennt im lauen Wind,
Ob`s Gedanken oder Träume? -
Schließ` ich nun auch Herz und Mund,
die so gern den Sternen klagen:
leise doch im Herzensgrund
bleibt das linde Wellenschlagen



 


Die Sehnsucht ist es, die unsere Seele nährt,
und nicht die Erfüllung.

Künstliche Welten
ich komm´ zu dir
halt´ deine hand
wir gehen gemeinsam durch dies wunderbare land
das ich für dich erfand
mit mathematischem verstand

ein wunder hier
ein traum gleich dort
grad´ noch hier und doch schon fort
ich zeige dir mein angesicht
doch du siehst mich nicht

ich weiß genau was dir gefällt
ich schaff dir eine neue zauberwelt
in der kein regen fällt
in der nur deine wahrheit zählt

ich zeig dir berge
zeig dir seen
hier brauchst du alles nur mit meinen augen sehen
und nicht zu verstehen
keine angst du kannst ruhig mit mir gehen

in ein großes all
ganz für dich allein
hier kannst du endlich mal du selber sein
im neon-sonnenschein
fang ich dir deine wünsche ein

 
 


Wolfstraum ...wovon die Wölfe träumen...
Diese Nacht ist ein Kissen, auf dem wir beide liegen,
und wir mischen die Haare, ruhelos im Schlaf.
Ich sah seltsame Bilder, hab im Traum mich verwandelt,
bekam Klauen und Zähne, als dein Blick mich traf.

 Vor dem Fenster die Tiere schrien mit heiserer Kehle,

und mit blutiger Pfoten streiften sie umher.

Die Gewehre im Anschlag, lebten Jäger auf Bäumen,

hielten Ausschau nach Beute unterm Sternenmeer.

Wovon die Wölfe träumen will ich heut Nacht erfahr'n.

Will zwischen ihren Leibern vergessen wer ich war.

Es zieht mich in die Wälder, zu den Jägern und Wölfen.

In die mondlosen Nächten, fern von deinem Blick.

Ich hab Klauen und Zähne, ich zerfetze die Laken,

Und du bleibst auf dem Kissen dieser Nacht zurück.

Wovon die Wölfe träumen will ich heut Nacht erfahr'n.

Will zwischen ihren Leibern vergessen wer ich war.

Wovon die Wölfe träumen will ich heut Nacht erfahr'n.

Will zwischen ihren Leibern vergessen wer ich war.

Wovon die Wölfe träumen, wovon die Wölfe träumen,

werd ich nur fern von dir erfahr'n!  

Zuerst schließen wir die Augen, dann sehen wir weiter



 

so denke mal fürs erste ist das genug um in die Traumwelt zu gelangen